allmineral sorgt mit effizienter Aufbereitung für einen Qualitätssprung kasachischen Eisenerzes

Kundenprojekte 

Einer der größten Stahlproduzenten setzt bei der Modernisierung und Erweiterung der Eisenerzaufbereitung im kasachischen Atasu auf die führende Technologie und bewährte Kompetenz von allmineral.

Der deutsche Bergbauspezialist wurde mit der Neuplanung, Installation und Einrichtung des gesamten Systems beauftragt. Das Herzstück des Prozesses sind zwei leistungsfähige alljig®-Setzmaschinen für die effiziente, simultane Aufbereitung sämtlicher Korngrößen des Aufgabeguts. Der Minenbetreiber Orken LLP verspricht sich von der rundum erneuerten Anlage eine Steigerung der jährlichen Kapazität auf 1,7 Millionen Tonnen (aktuell 1,2 Millionen) und eine deutliche Verbesserung der Produktqualität durch eine Erhöhung des Fe-Gehalts von 40,6 % auf 55 %.

Die existierende Aufbereitungsanlage mit konventionellen Setzmaschinen aus russischer Produktion war nicht in der Lage, das gesamte Größenspektrum des geförderten Eisenerzes simultan aufzubereiten. Die Anlage musste für die Trennung, Anreicherung und Reinigung des feinen (- 10 mm) und groben (10 - 60 mm) Aufgabeguts jeweils umgestellt werden. Angesichts der veralteten Technologie und ineffizienter Abläufe entschied sich einer der größten Stahlproduzenten für den Ausbau und die Modernisierung der bestehenden Aufbereitungsanlage.

Bei der öffentlichen Ausschreibung konnte sich allmineral mit seiner patentierten Setzmaschinentechnologie und fundiertem Know-how in der Anlagenplanung gegen namhafte Wettbewerber durchsetzen. allmineral verantwortet neben der Planung auch das Design, die Technik, den Aufbau, den Test und die Inbetriebnahme vor Ort.

Der Stahlproduzent ist einer der größten Produzenten im kasachischen Stahl- und Bergbaubereich. Allein das integrierte Stahlwerk im rund zwanzig Kilometer von der Eisenerzmine entfernten Temirtau hat eine Jahreskapazität von vier Millionen Tonnen Rohstahl.

Die von allmineral neu geplante Anlage schafft zusätzliche Kapazitäten für die trennscharfe Klassierung und das Absetzen des geförderten Eisenerzes. Herzstück der neuen Anlage sind zwei leistungsfähige alljig®-Setzmaschinen. Eine alljig®-GR mit drei Kammern und einem Durchsatz von 200 t/h wird für die Aufbereitung der Korngrößen 0 bis 10 mm eingesetzt. Eine zweite alljig®-GR mit drei Kammern und einem Durchsatz von 300 t/h für die Aufbereitung der Korngrößen von 10 - 60 mm.

Das Aufgabematerial wird bei dem patentierten alljig®-Verfahren zunächst mit gepulstem Wasser aufgelockert, dabei erfolgt die Schichtung der Körner nach ihrer Dichte. Die Setzmaschinen trennen das spezifisch leichtere Gut von dem spezifisch schwereren Erz aus dem geschichteten Materialbett.

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